Philosophie

Wie ist meine Haltung zu meiner Arbeit und wie kann es überhaupt zu Veränderungen kommen?

Ich sehe mich – nicht als Expertin – die Ihnen genau sagt, was Sie zu tun und zu lassen haben, damit es Ihnen besser geht sondern, ich sehe – Sie selber als Experten – Ihrer Selbst.

Meine Aufgabe ist es ..
• Ihnen würdevoll zu begegnen

• Sie zu begleiten, beraten oder zu therapieren

in einem gemeinsam erarbeiteten Modus, der in Ihrer Geschwindigkeit stattfinden wird.

Dazu werde ich eine Angebotshaltung annehmen, um Sie optimal in Ihrem natürlichen vorhandenen Autonomiebestreben zu unterstützen.
Suchprozesse können gestartet werden.

• unsere Zusammenarbeit wird in einem „geschützten Raum“ (Umgebung) stattfinden, solch ein
Rahmen ist erwiesener  Maßen günstig für beginnende Veränderungsprozesse

• meine Angebote verstehe ich als Einladungen an Sie, bei denen Sie jederzeit Wahlmöglichkeiten
haben

• aus einer Vielzahl von Möglichkeiten aus meinen Angeboten können über die Erlebnisebene neue
Erfahrungen direkt in Ihren Veränderungsprozess wirken

• das alles natürlich nur, wenn es uns gegenseitig gelingt eine gemeinsame „therapeutische“
Beziehungsebene  aufzubauen

Woran orientiere ich mich?

Meine Orientierung gilt den humanistischen Therapieformen, diesem Weg habe ich auch meine fachliche Aufmerksamkeit geschenkt.

Bekannte Vertreter dieser grundsätzlichen Richtung sind:

Carl Rogers (Gesprächstherapie)
Milton Erickson (Hypnotherapie)
Gunther Schmidt (systemische Hypnotherapie)

• interessiert verfolge ich auch die Neurobiologie, die eindrucksvoll zeigt und wissenschaftlich beweist, wie sich Veränderungsprozesse entwickeln, ablaufen und sich geradezu „plastisch“ formen lassen, das heißt, wieviel Einfluss jeder von uns nachweislich in die unterschiedlichsten Richtungen nehmen kann.

Bekannte Vertreter dieser Wissenschaft sind z.B.: (Gerald Hüther und Manfred Spitzer)

Wie sehe ich mich selber als Heilpraktikerin für Psychotherapie?

Ein klarer Vorteil dieser Berufsrichtung liegt in der sogenannten Therapiefreiheit,

• diese begründet sich vor allem darin, dass der Heilpraktiker für Psychotherapie, nicht im Dienste des Staates arbeitet  und Sie somit nur in Ausnahmefällen von den gesetzlichen Krankenkassen unterstützt werden (private Versicherungen – je nach Vertrag),

• der Vorteil bzw. Unterschied der Therapiefreiheit liegt darin, das ich Ihnen von vornherein im Rahmen meiner Möglichkeiten unterschiedliche auf Sie abgestimmte Angebote machen kann und nicht auf ein „Symptombild“ festgelegte Therapien durchführe,

• das heißt aber ausdrücklich nicht, dass ich krankenkassengestützte Therapie ablehne, im
Gegenteil!!
z.B. die Verhaltenstherapie oder die Psychoanalyse haben sich über viele Jahre gut bewährt, sind wissenschaftlich nachgewiesen und anerkannt

» eine weitere Komponente ist auch die Therapieform bei denen Medikamente eingesetzt werden
und auch müssen – das darf und kann auch nur ein Arzt oder Psychiater…
» eine parallele Zusammenarbeit mit Ihrem Arzt oder Psychiater ist dabei jederzeit möglich.

Meine Daseinsberechtigung in diesem Feld sehe ich darin:

für Menschen da sein zu können, die eine AnlaufsteIle suchen um mit ihren unterschiedlichen Anliegen in erster Linie erst einmal Gehör zu finden und im weiteren, nach eigenem Wunsch und mit eigener Motivation,  mit meiner Begleitung sich auf die Suche nach Veränderungen begeben möchten.

Die“ Therapiefreiheit“ missverstehe ich aber nicht als „Narrenfreiheit“, denn solche Formen, die in diese Kategorie fallen, erzeugen nicht mein Interesse!

• Aus diesem Grund ist es mein Anliegen mich so transparent wie möglich hier zu zeigen und Sie immer wieder aufzufordern Fragen zu stellen und auch Feedbacks zu geben.

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